ADHS

#24 Zeitblindheit | Wie erlebt man mit ADHS die Zeit?

Gerade für Menschen mit ADHS stellt die Zeit manchmal eine Herausforderung dar. Wir verpassen Deadlines, schätzen die Länge von Tätigkeiten falsch ein oder haben mit der Pünktlichkeit zu kämpfen. Doch warum ist das so? Wir unterhalten uns in dieser Folge darüber, wie sich „Zeitblindheit“ bei uns persönlich – auch im Hinblick auf das Schreiben – äußert, ob Pünktlichkeit tatsächlich so wichtig ist und was wir tun, um der Zeit Herr zu werden.

ADHS, Schreiben

#23 Stärken beim Schreiben mit ADHS | Was können wir besonders gut?

Wir starten das neue Jahr mit unserem ersten Wunschthema. Hörerin Tabea hat sich gewünscht, dass wir über unsere Stärken als Autorinnen mit ADHS sprechen. Wir haben uns erstmal auf der Meta-Ebene angesehen, welche Stärken es beim Schreiben mit ADHS gibt und warum es so schwer fällt, darüber zu sprechen. Dann erzählen wir, welche Stärken wir haben, und was wir früher als Schwächen gesehen haben.

Schreiben

#22 Chancen schaffen | Wie kreiert man sich neue Wege?

Wenn man als Schriftstellerin arbeiten möchte, gibt es keinen klaren, vorgefertigten Weg, den man gehen kann. Vieles hängt davon ab, welche Chancen man begegnet und welche davon man ergreift. Das kann man nur schwer kontrollieren. Aber man kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, auf Chancen zu stoßen, indem man proaktiv einen Alltag, ein Leben, ein Umfeld schafft, das solche begünstigt.

Schreiben

#21 Schreiben zur Weihnachtszeit | Wie schützt man sich und sein Schreiben außerhalb von Routinen?

Im Dezember ist traditionell viel los. Die gewohnten Routinen, wenn man sich denn welche angewöhnt hat, werden auf die Probe gestellt und fallen gerne mal in sich zusammen. Deswegen reden wir in dieser Folge darüber, wie und ob das Schreiben auch in dieser manchmal stressigen Zeit unterbringen können, über Grenzen und stimmungstechnische Beeinflussungen.

Schreiben

#19 Buch und Persönlichkeit | Wie viel Autor:in steckt im Roman?

Wir sprechen in dieser Folge darüber, wie persönlich das Schreiben eigentlich ist. Beim Schreiben erschaffen wir aus nichts etwas. Es beginnt mit einer leeren Seite, im Notizbuch oder auf dem Rechner und endet mit einer Welt in der Figuren etwas erleben. Wie nah sind diese Geschichten, die dabei entstehen, ihren Autor:innen? Was bedeutet persönliches Schreiben?

Schreiben

#16 Vom Plotten ins Schreiben | Denkst du eher visuell oder verbal?

Ein Plot geht vielen fertigen Romanen voraus. Autor*innen skizzieren ihn als Landkarte, um im Schreibprozess nicht das Ziel aus den Augen verlieren. Doch der Prozess des Plottens unterscheidet sich stark vom Prozess des Schreibens, er ist häufig analytisch und folgt logischen Gedankengängen, wohingegen zweiterer intuitiv, assoziativ und häufig emotionaler ist. Der Sprung vom einen in den anderen fällt mitunter schwer. Warum ist das so? Was hilft dabei, es besser zu schaffen?

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